Beste Reste bietet kreative Rezeptvorschläge für die Verwertung von Resten. Die Rezepte können nach Zutaten durchforstet werden. Die Zutaten, welche für das Rezept gebraucht werden können mit einem Klick auf eine Einkaufsliste gespeichert werden. Auch werden praktische Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit von Produkten angegeben. Weiter werden zehn goldene Regeln präsentiert, wie man Lebensmittelabfälle vermeiden kann. Die App wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Deutschland) kreiert.
Ja, die App kann offline benutz werden. Es braucht lediglich für das Herunterladen von neuen Rezepten eine Internetverbindung.
Vorteile
- Man kann die Rezepte nach den vorhandenen Resten (bis zu drei) durchforschen.
- Das Lexikon bietet kurz und knapp die Wichtigsten Informationen bezüglich Lagerung und Haltbarkeit.
- Es gibt immer wieder neue Rezepte (Stand 13.11.2014: 396 Rezepte)
- Die Zutaten können für eine bis 50 Personen berechnet werden.
- Es lässt sich automatisch eine Einkaufsliste generieren.
- Kocht man zwei Rezepte, welche die gleichen Zutaten brauchen, werden sie zusammengerechnet.
- Die Zutaten werden nach Kategorien (Fleisch, Milchprodukte, Früchte, etc.) geordnet.
- Es müssen keine persönlichen Daten angegeben werden.
Nachteile
- Auf der Einkaufsliste stehen auch die Dinge, welche bereits vorhanden sind. Man sucht nach Rezepten mit Bohnen, weil davon noch Resten übrig sind, diese werden aber trotzdem auf der Einkaufsliste angezeigt.
- Die Einheiten sind nicht immer gleich oder ungenau (einwenig, etwas, …). Somit können sie nicht immer zusammengerechnet werden.
- Einmal eine Zutat hingeschrieben, kann man sie nicht mehr bearbeiten, sondern nur noch durchstreichen oder löschen.
Nein.
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